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Blog-Beiträge vom Monat September 2006 (Seite 3/3)

Feedburner erklärt Zugriffs-Statistiken am Beispiel von Techcrunch

14. September 2006 von Michael | Webservice

FeedburnerIm Blog des Webservice Feedburner, an den man Blog-Feeds outsourcen kann um Traffic einzusparen und Zugriffs-Statistiken auszuwerten, wurde vorgestern ein interessanter Artikel veröffentlicht: A Peek Inside TechCrunch’s 100k Subscriber Milestone.

Es wird dort anhand des Erfolgs-Blogs Techcrunch u.a. beschrieben, wie die Statistik ermittelt und zusammensetzt wird.
Wirkliche Geheimnisse werden allerdings nicht verraten. Insbesondere die in vielen Fällen hohe Anzahl an Firefox-Live-Bookmarks-Nutzer wurde in der Vergangenheit mehrfach kritisiert, aber darauf wird in dem Artikel gar nicht eingegangen.

(via Dr. Web)


Veröffentlichen von Videos bei YouTube und Co. – Risiko?

11. September 2006 von Michael | Webservice

KameraBeim Lesen von Georgs Artikel Was wird aus Youtube? zum Video-Hosting-Service YouTube fällt u.a. auch folgende Aussage auf:

Die Rechte der Videos sind häufig nicht gesichert. Youtube ist ein Magnet für Video-Piraterie.

Ich betrachte das mal aus Anwendersicht: ein Anwender hat auf seiner Festplatte einige hundert Megabytes Fun-Videos, die sich die letzten Jahre so gesammelt haben. Die meisten per Email erhalten, aber auch Webfundstücke etc. An keinem dieser Videos hat er irgendwelche Rechte. Zu Web2.0-Zeiten meldet sich der Anwender nun bei einer Videoplattform wie YouTube, Google Video oder sevenload an, dort wird er dann per Schlagwort-Suche nachsehen, ob es manche Videos dort schon gibt: wenn ja, dann zu den Favoriten hinzufügen, und wenn nein, dann hochladen.

Problem? Ja, nämlich die Rechte. Es handelt sich um lustige Werbevideos, Ausschnitte aus Fernsehsendungen oder Spielfilmen, usw., die wenigsten davon sind rein privat. Und selbst bei den privaten Videos liegt natürlich kein schriftliches Einverständnis der gezeigten Personen vor.

Ich denke, ein Großteil der veröffentlichten Videos fällt in diese Kategorie.

Das ganze noch weiter gedacht: Es könnten doch auch Webseitenbetreiber abgemahnt werden, wenn diese Videos von YouTube und co. in Artikel einbetten. Bei Bildern geht das schnell: Selbst bei einem einzigen Bild ohne fehlender Rechte kommen schnell mal einige hundert Euros zusammen, und da ist es egal, ob das Bild nun von einer fremden Webseite per img-Tag eingebunden wurde (z.B. von allyoucanupload) oder auf den eigenen Server hochgeladen wurde.

Fälle von Abmahnungen sind wohl noch nicht bekannt, zu schnell würde sich so etwas in der Blogosphere herumsprechen. Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen, aber ich gehe mittlerweile davon aus, dass es wohl bald die ersten Abmahnungen gibt — und eigentlich verwundert es mich etwas, dass das ganze bisher so ruhig lief. Hin und wieder werden wohl Videos bei den Betreibern gelöscht, mehr aber auch nicht.


Risiken von Li-Ion-Akkus

11. September 2006 von Michael | Gadget

Handgranate Dell AkkuDie c’t hat einen interessanten Artikel über Risiken beim Betrieb von Li-Ion-Akkus veröffentlicht: Riskante Qualitätsprobleme bei Lithiumionen-Akkus.

Interessant dabei auch:

Mit jedem neuen Unfall durch Akkus droht das Damokles-Schwert eines weltweiten Verbots von Lithiumionen-Akkus in Flugzeugen durch die International Air Transport Association (IATA). Weder Handy noch Notebook dürften dann noch mit an Bord – mit entsprechenden Folgen vor allem für Geschäftsreisende. Die australische Luftfahrtgesellschaft Quantas gibt schon mal einen Vorgeschmack auf das, was kommen könnte: Dell-Notebooks dürfen auf ihren Flügen nicht mehr mitgeführt werden.

Siehe dazu auch den Golem-Artikel Fluglinie Qantas verbietet Dell-Notebooks an Bord.

Im CW-Notizblog habe ich dann auch noch vom Vorhaben gelesen, Flugpassagiere an Bord komplett mit Kameras und Mikrofonen von Computern überwachen zu lassen, siehe Netzzeitung.


DSL-Flatrate bei 1&1, aber DSL-Bereitstellung bei Telekom

11. September 2006 von Michael | Gadget

Im Frühjahr 2005, also vor etwa 1 1/4 Jahr, bin ich zum Internet-Provider 1&1 gewechselt. Allerdings hat die Telekom die DSL-Bereitstellung nicht an 1&1 herausgegeben, so dass ich die DSL-Bereitstellung nach wie vor bei Telekom habe und lediglich die DSL-Flatrate für 4,99€/Monat (vormals 5,99€) bei 1&1 habe. Zum Start bekam ich zudem kostenlos eine FRITZ!Box Fon WLAN 70550.

Das interessante: 1&1 bekam von mir bisher keinen Cent, da die Telekom damals für die DSL-Bereitstellung 100€ verlangte und über die Telefonrechnung abzog, aber 1&1 diese Gebühr großzügig gleichzeitig als Guthaben verbuchte und dagegen die monatlichen Gebühren gegenrechnet. Die Begründung war damals seitens 1&1 der fehlgeschlagene Wechsel der DSL-Bereitstellung zu 1&1 und dass dem Kunden dadurch keine Nachteile entstehen sollen.

Derzeit habe ich noch über 14€ Guthaben lt. letzter Rechnung:
1&1

Die Frage, die sich mir hierbei stellt: Wie finanziert sich hier 1&1 bzw. warum hat das 1&1 überhaupt gemacht? Wenn ich jetzt dann kündige, war das wohl ein ziemliches Draufzahlgeschäft für die Firma, auch wenn sich das ganze natürlich wohl wieder ausgleicht durch 1&1-Kunden, die auch mit der DSL-Bereitstellung zu denen gewechselt sind.


WordPress als CMS: Ferienhaus-Webseite

11. September 2006 von Michael | Wordpress

Seit einigen Jahren betreue ich nun schon den Webauftritt eines Ferienhauses, welches meine Eltern vermieten.

Ich habe die Seite nun von Joomla auf WordPress umgestellt, weil mich das bisher verwendete Tabellenlayout nervte und Joomla nach wie vor keine tabellenlose Ausgabe anbietet. Zudem erschien mir Joomla als CMS zu oversized für die Anforderungen. Im Rahmen der Umstellung habe ich der Seite gleich ein neues Aussehen verpasst:
Ferienhaus

WordPress ist wohl ideal für den Zweck: ich habe hier ausschließlich Pages verwendet, mit dem Home-Page Control-Plugin habe ich eine Page als Startseite festgelegt. Ansonsten nichts besonderes. Die Navigation unter Schleching und Umgebung wurde mit wenigen Zeilen PHP-Code umgesetzt um u.a. abzufragen, welche Seite aktuell geladen ist, um dementsprechend diese zu highlighten.

Folgende Plugins sind im Einsatz: Home-Page Control für statische Startseite, Exec-PHP um PHP-Code im Beitragstext einzubinden, German Permalinks für korrekte Umlaut-Übernahme in Permalinks, Google Sitemap für den gleichnamigen Google-Dienst und Link Indication, um den Pfeil neben allen externen Links automatisch erscheinen zu lassen.

Über Kritik und Verbesserungsvorschläge wäre ich dankbar.


ARD-Studie über Internet-Nutzung in Deutschland

7. September 2006 von Michael | Webmaster/CMS/Blog

Immer wieder interessant sind Studien zur Internetnutzung. Die ARD/ZDF-Online-Studie 2006 zeigt interessante Details zur Entwicklung der Internetnutzung in Deutschland.

Direktlink zur PDF-Datei (341k): eimeren.pdf

(via Basic Thinking)


del.icio.us-Backup in Microsoft Excel

6. September 2006 von Michael | Webservice

del.icio.usautomateexcel.com bietet die Möglichkeit, Bookmarks vom Webservice del.icio.us in Excel zu exportieren.

Dazu einfach unter Backup Del.icio.us with Excel die Excel-Datei herunterladen, in Excel öffnen, „Backup Del.icio.us“ anklicken, und die Login-Daten eingeben.
Bedingung ist allerdings, dass Excel 2003 verwendet wird, mit einer älteren Excel-Version klappt das wohl nicht.

Wie sinnvoll das ist, seine Bookmarks in Excel vorliegen zu haben, sei mal dahingestellt ;-) Alternativen wie Backup in MySQL-Datenbank und viele weitere Tools für del.icio.us gibt es übrigens unter Absolutely Del.icio.us Tools Collection.


Zeitverschwendung beim Webdesign

3. September 2006 von Michael | Entspannung

Wie wahr, Time Breakdown of Modern Web Design:
Time Breakdown of  Modern Web Design

(von poisonedminds.com)


Screenshot-Programme für Windows

1. September 2006 von Michael | Anwendungen

Pfeil. ScreenshotRobert Basic hat unter Screenshot-Programme zwei solcher Programme vorgestellt: WinSnap und Super Screen Capture. In den Kommentaren des Beitrags werden noch weitere Programme erwähnt: ACOBO Freeware und HardCopy.

Windows-Funktionalität

Grundsätzlich kann man unter Windows Screenshots erstellen, indem man die „Druck“-Taste drückt. Damit wird automatisch der komplette Bildschirm als Bitmap-Grafik in die Zwischenablage kopiert. Alt+Druck kopiert das gerade aktive Fenster in die Zwischenablage. Da aber oftmals nur kleine Auszüge in der Zwischenablage benötigt werden, bietet sich grundsätzlich an, dass man ein Programm hat, welches per Tastendruck einen Ausschnitt in die Zwischenablage kopiert. Diesen Ausschnitt kann man dann zur weiteren Verwendung z.B. in Word, Open Office, Email-Software oder Grafikbearbeitung per Strg+V übernehmen.

Weiterverarbeitung der Screenshots

Die Bearbeitung und Umwandlung des erstellten Screenshots z.B. in ein web-optimiertes Format wie gif oder png sollte man meines Erachtens der Bildbearbeitungs-Software überlassen. Eine Screenshot-Software stößt da schnell am ihre Grenzen.
Als Grafikbearbeitung zur Weiterverarbeitung der Screenshots kann z.B. die Freeware Gimp, die Shareware Paint Shop Pro oder etwa das teure Adobe Photoshop verwendet werden.

Meine Empfehlung für ein Screenshot-Programm unter Windows

Zur reinen Erstellung von Screenshots empfehle ich seit Jahren die Freeware Printkey 2000. Die letzte verfügbare Freeware-Version ist v5.10, direkter Download: printkey510ef.zip
In der Software kann man konfigurieren, dass z.B. beim Drücken der Druck-Taste ein Cursor erscheint, mit dem man einen beliebigen Bereich auswählt und in die Zwischenablage kopiert. Es lassen sich dabei diverse Tastenkombinationen und entsprechende Aktionen definieren. Printkey läuft dabei stabil, ressourcenschonend und zuverlässig im Hintergrund.
That’s it, Bilder weiter bearbeiten kann das Tool nicht, aber es erfüllt voll und ganz seinen Zweck, nämlich die zuverlässige und sehr schnelle Erstellung von Screenshots. Nachteil: Es können keine Webseiteninhalte anhand Scrolling erfasst werden, also Inhalte, die über die Anzeige hinausgehen.

Wer mehr braucht: SnagIt

Die kostenpflichtige Alternative SnagIt (40 US$) bietet zusätzlich sowohl Video-Aufnahmen als auch Erfassung von Scroll-Bereichen. Zudem erscheint ein kleines Vergrößerungsfenster bei der Erstellung von Screenshot-Bereichen. Außerdem wird ein Drucker eingerichtet, wohin man beliebige Dokumente ausdrucken und dann z.B. als Tiff-Datei speichern kann, ähnlich Adobe Writer für PDF-Dateien. Die Bildbearbeitungsfunktionen sind allerdings bescheiden.
Nett: Es enthält eine Texterkennung, um z.B. den Text von Fehlermeldungen direkt in die Zwischenablage kopieren zu können. Dies kann in bestimmten Umgebungen sehr hilfreich sein.

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