79 Excel-Vorlagen (englisch)
26. Oktober 2006 von Michael | Anwendungen
Bei Matt H. Evans gibt es 79 verschiedene freie Excel-Vorlagen zum Download, darunter Break-Even-Point-Berechnung, Risikoanalyse, Balanced Scorcard u.v.m.
(via ToolBlog)
Sie möchten in dieser Box oder an anderer Stelle dieser Webseiten eine Werbung schalten? Sehen Sie sich dazu am besten einfach mal die verschiedenen Möglichkeiten an.
26. Oktober 2006 von Michael | Anwendungen
Bei Matt H. Evans gibt es 79 verschiedene freie Excel-Vorlagen zum Download, darunter Break-Even-Point-Berechnung, Risikoanalyse, Balanced Scorcard u.v.m.
(via ToolBlog)
23. Oktober 2006 von Michael | Anwendungen
Firefox 2.0 sollte eigentlich erst morgen herauskommen, ist aber schon jetzt verfügbar.
Siehe dazu auch den Artikel Alte Erweiterungen unter Firefox 2.0 installieren.
(via teezeh dot de)
19. Oktober 2006 von Michael | Anwendungen
Wie nun überall zu hören ist, gibt es mittlerweile die fertige Version des Internet Explorer 7 zum offiziellen Download.
Derzeit gibt es nur die englische Version, die deutschsprachige Version soll in ein paar Tagen folgen. Die Automatische Windows-Updates sollen im November dafür sorgen, dass der IE7 automatisch verteilt wird (mit einem MS-Tool kann man das übrigens verhindern).
Spätestens jetzt sollte man mal testen, ob die eigene Webseite IE7-tauglich ist. Manuela listet hilfreiche Links für IE7-Webdesigner.
Ach ja, eine IE7-Sicherheitslücke wurde auch bereits bekannt, die noch dazu für den IE 6 bereits seit April 2006 (!) bekannt ist.
19. Oktober 2006 von Michael | Anwendungen
Apple hat wohl lt. Heise tatsächlich einige Video-iPods mit einem Windows-Wurm ausgeliefert.
Ob das Absicht war? ;-)
19. Oktober 2006 von Michael | Anwendungen
In der aktuellen c’t ist ein interessanter Praxisbericht zum Release Candidate 1 von Windows Vista.
Wichtige Erkenntnis:
Ganz ohne Theme, im Windows-Classic-Look und mit doppelt so viel Speicher wie unter XP läuft der auf Vista migrierte Arbeits-PC nur fast so schnell wie zuvor unter XP mit Visual Styles und diversem Firlefanz.
Dies klingt nicht gerade motivierend für den Umstieg.
Was ich schon immer interessant fand, und was damals schon verkündet wurde als Vista noch Longhorn hieß, ist die Möglichkeit, den Schriftgrad lückenlos einzustellen, dies funktioniert nämlich unter XP nicht wirklich gut aber ist u.a. bei Notebooks mit sehr feiner Auflösung interessant bzw. notwendig, weil ansonsten z.B. bei einem 17″ Bildschirm mit 1600er Auflösung oder größer kein ergonomisches Arbeiten möglich ist. Aber auch das scheint mit dem RC1 nicht sauber zu funktionieren:
Bei 144 dpi zerbröckeln einige Icons zu hässlichen Pixelhaufen – darunter auch die Vor- und Zurück-Knöpfe von Explorer und Systemsteuerung. Einige Dialoge zeigen ihre Schrift trotz Umstellung weiterhin mit der Vista-Standardauflösung an (96 dpi, darunter ausgerechnet die erweiterten Anzeigeeinstellungen).
Wenn das schon in den Systemeinstellungen nicht durchgängig funktioniert, ist wohl nicht zu erwarten, dass dies sauber in externen Anwendungen funktionieren wird.
5. Oktober 2006 von Michael | Anwendungen
Der Release-Kandidat 1 von Firefox 2.0 läuft ziemlich stabil und enthält ein paar nette Änderungen.
Problematisch für den Alltagseinsatz ist aber, dass viele Erweiterungen nicht auf der 2.0-Version laufen, bei der Installation kommt meist die Fehlermeldung, dass die Erweiterung nicht kompatibel sei.
Jowra beschreibt aber eine einfache Möglichkeit, wie man die Erweiterungen trotzdem installieren kann; letztendlich muss man jeweils den Versionshinweis in der install.rdf entsprechend anpassen.
Solche Anpassungen sind natürlich mit Vorsicht zu geniesen, da die Autoren der Erweiterungen diese nicht mit der neuen Browserversion getestet haben, d.h. es kann zu unerwünschten Nebeneffekten kommen.
Beim Testen mit meinen Erweiterungs-Favoriten ist aufgefallen, dass sich zwar z.B. Tab Mix Plus nach Modifikation installieren ließ, man aber danach die Tabs nicht mehr bedienen konnte. Das delicious-Plugin lässt sich nach Modifikation erst gar nicht installieren, da wohl verschiedene Checksummen bei der Installation geprüft werden. Kein Problem war dagegen z.B. Resizeable Textarea oder Text Link.
Da die Änderungen bzw. Verbesserungen von der aktuellen Version 1.0.7 auf die 2.0 RC1 aber nicht allzu groß und nur leicht spürbar sind, wartet man wohl am besten, bis die finale Version 2.0 erscheint, erfahrungsgemäß werden dann auch zügig die meisten Plugins nachgezogen. Und falls nicht, kann kann man immer noch auf diesen Trick zurückgreifen ;-)
3. Oktober 2006 von Michael | Anwendungen
Mit dem Windows-Tool Launchy kann man sehr schnell Programme ausführen.
Mit <Alt> + <Space> lässt sich ein kleines Fenster öffnen. Dann tippt man direkt los:
Im Beispiel möchte ich Paint Shop Pro starten, und nach Eingabe von „pa“ erscheint rechts der Hauptvorschlag, und unten die Liste der Programme. Gefällt mir der Hauptvorschlag, so kann ich diesen mit <Enter> starten, ansonsten kann ich mit den Pfeiltasten ein anderes Programm auswählen oder den Text weiter vervollständigen, um die Suche weiter einzugrenzen. Launchy bedient sich dabei ausschließlich aus dem Startmenü.
In Windows Vista wird wohl übrigens eine ähnliche Funktionalität eingebaut sein. Ich verwende dieses Freeware-Tool erst seit wenigen Tagen, und es hat sich bisher als sehr hilfreich erwiesen, um mal eben schnell eine Software aufzurufen.
(via Mail)
1. Oktober 2006 von Michael | Anwendungen
Martin beschreibt, wie man in den Datei-Öffnen und Speichern-Unter – Dialoge die Verzeichnis-Liste auf der linken Seite anpassen kann. Ich setze solche modifizierten Verzeichnisauswahl-Dialoge schon seit Jahren ein und kann es nur empfehlen:
18. September 2006 von Michael | Anwendungen
Bisher habe ich meine Passwörter (Email-Accounts, Webservices, Webforen, Shopping-Seiten wie Amazon etc., usw.) in der von mir geschriebenen Lotus-Notes-Datenbank Yet Another Password Database hinterlegt. Nachteil: Um mal schnell ein Passwort abzurufen, muss man den Fat-Client Lotus Notes öffnen, und das kann dauern, denn ansonsten verwende ich Lotus Notes zu Hause nicht mehr wirklich.
Daher habe ich mich nach einer Alternative umgesehen und bin bei dem Open-Source-Programm KeePass Password Safe hängengeblieben.
Im Folgenden nun eine Rezension zu KeePass:
Bei der Erfassung eines Passwortes hat man alle wesentlichen Felder zur Verfügung:
1. September 2006 von Michael | Anwendungen
Robert Basic hat unter Screenshot-Programme zwei solcher Programme vorgestellt: WinSnap und Super Screen Capture. In den Kommentaren des Beitrags werden noch weitere Programme erwähnt: ACOBO Freeware und HardCopy.
Grundsätzlich kann man unter Windows Screenshots erstellen, indem man die „Druck“-Taste drückt. Damit wird automatisch der komplette Bildschirm als Bitmap-Grafik in die Zwischenablage kopiert. Alt+Druck kopiert das gerade aktive Fenster in die Zwischenablage. Da aber oftmals nur kleine Auszüge in der Zwischenablage benötigt werden, bietet sich grundsätzlich an, dass man ein Programm hat, welches per Tastendruck einen Ausschnitt in die Zwischenablage kopiert. Diesen Ausschnitt kann man dann zur weiteren Verwendung z.B. in Word, Open Office, Email-Software oder Grafikbearbeitung per Strg+V übernehmen.
Die Bearbeitung und Umwandlung des erstellten Screenshots z.B. in ein web-optimiertes Format wie gif oder png sollte man meines Erachtens der Bildbearbeitungs-Software überlassen. Eine Screenshot-Software stößt da schnell am ihre Grenzen.
Als Grafikbearbeitung zur Weiterverarbeitung der Screenshots kann z.B. die Freeware Gimp, die Shareware Paint Shop Pro oder etwa das teure Adobe Photoshop verwendet werden.
Zur reinen Erstellung von Screenshots empfehle ich seit Jahren die Freeware Printkey 2000. Die letzte verfügbare Freeware-Version ist v5.10, direkter Download: printkey510ef.zip
In der Software kann man konfigurieren, dass z.B. beim Drücken der Druck-Taste ein Cursor erscheint, mit dem man einen beliebigen Bereich auswählt und in die Zwischenablage kopiert. Es lassen sich dabei diverse Tastenkombinationen und entsprechende Aktionen definieren. Printkey läuft dabei stabil, ressourcenschonend und zuverlässig im Hintergrund.
That’s it, Bilder weiter bearbeiten kann das Tool nicht, aber es erfüllt voll und ganz seinen Zweck, nämlich die zuverlässige und sehr schnelle Erstellung von Screenshots. Nachteil: Es können keine Webseiteninhalte anhand Scrolling erfasst werden, also Inhalte, die über die Anzeige hinausgehen.
Die kostenpflichtige Alternative SnagIt (40 US$) bietet zusätzlich sowohl Video-Aufnahmen als auch Erfassung von Scroll-Bereichen. Zudem erscheint ein kleines Vergrößerungsfenster bei der Erstellung von Screenshot-Bereichen. Außerdem wird ein Drucker eingerichtet, wohin man beliebige Dokumente ausdrucken und dann z.B. als Tiff-Datei speichern kann, ähnlich Adobe Writer für PDF-Dateien. Die Bildbearbeitungsfunktionen sind allerdings bescheiden.
Nett: Es enthält eine Texterkennung, um z.B. den Text von Fehlermeldungen direkt in die Zwischenablage kopieren zu können. Dies kann in bestimmten Umgebungen sehr hilfreich sein.
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