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Blog-Kategorie: Webservice (Seite 2/7)

Blog-Parade.de gestartet

17. Juni 2007 von Michael | Webservice

Unter «Neue Blog-Karnevals bzw. Blog-Paraden und zentrale Anlaufstelle dafür» hatte ich gefragt, ob wir eine zentrale Anlaufstelle für Blog-Karnevals bzw. Blog-Paraden brauchen.

Da einige eine solche Webseite befürworteten, habe ich nun mit Blog-Parade.de die zentrale Webseite gestartet ;)

Blog-Parade.de dient als zentrale Anlaufstelle für Blog-Paraden bzw. Blog-Karnevals und andere von Bloggern veranstaltete Aktionen. Blogger können dort selbständig neue Blog-Aktionen ankündigen, zudem werden unter Liste aller Blog-Paraden alle Blog-Paraden bzw. -Karnevals gelistet.

Schaut Euch dort einfach mal um, ich hoffe Euch gefällt die zentrale Anlaufstelle.


Tipp: Feedburner-Feed wieder auf’s Blog umstellen und dabei keine Leser verlieren

25. Mai 2007 von Michael | Webservice

feedburnerAufgrund der Übernahme von Feedburner durch Google möchten nun einige Blogger den Feedburner-Dienst kündigen und den Feed wieder selbst direkt ausliefern. Dabei stellt sich allerdings die Frage, wie man dies am geschicktesten anstellt, ohne Feed-Leser zu verlieren (siehe z.B. im Agenturblog).

Im Folgenden mein Strategie-Vorschlag für die Umstellung:

Weiterlesen…


Webdienste und Tools für Englisch-Übersetzungen (Teil 3)

16. Mai 2007 von Michael | Webservice

BuchSchon längere Zeit gab es keinen Folgeartikel mehr zu meiner Artikelserie «Webdienste und Tools für Englisch-Übersetzungen», was ich hiermit nachhole. Im Teil 1 ging es um die Übersetzung einzelner Begriffe, im Teil 2 um Lern-Tools per Newsletter.

Heute beschäftigen wir uns mit typischen Fehlern, die von deutschen Muttersprachlern immer wieder gemacht werden, 2 Beispiele:

  • Information: Informations gibt es nicht, im Englischen gibt es nur «information» ohne «s», wir meinen aber, immer wieder ein s hinzufügen zu müssen.
  • Actually: bedeutet nicht aktuell, sondern «tatsächlich». «actual year» heißt nicht «laufendes Jahr» (das wäre «current year»), sondern «tatsächliches Jahr».

Aber es gibt noch sehr viel mehr Stolperfallen und Fettnäpfchen, in die wir ständig reintreten können, die folgenden Webseiten klären darüber auf:

Über weitere Tipps zu Webseiten, die das Thema «False Friends» behandeln, würde ich mich freuen.

Diese Artikelserie wird weiterhin fortgeführt, in den nächsten Tagen wird ein weiterer Artikel folgen.


Wie man wieder in das Adsense-Programm aufgenommen wird

9. Mai 2007 von Michael | Webservice

Google AdsenseImmer wieder mal hört man von Webseitenbetreibern, dass sie plötzlich mit einer Webseite aus dem Google-Adsense-Programm rausgeflogen sind. Es zeigte sich dabei in der Vergangenheit, dass man wohl nach dem Rausschmiss nicht mehr wirklich wieder in das Programm aufgenommen wird: einmal draußen immer draußen.

Julian vom Eint-Blog beschreibt nun im Artikel Wie man Adsense nach einem Kick wieder für sich gewinnt, wie seine Webseite nach einem Rausschmiss wieder in das Programm aufgenommen wurde.
Edit: Lange hat es nicht gehalten, er ist mittlerweile wieder draußen.

Man sollte es natürlich erst gar nicht provozieren, siehe dazu etwa den Artikel Verbotene Bilder neben Adsense-Anzeigen.


Fuck off, YouTube

6. Mai 2007 von Michael | Webservice

Wie Heise berichtet, hat das Pentagon auf der Video-Plattform YouTube einen Channel namens Multinational Force Iraq gestartet, um darüber für das US-Militär und den Einsatz im Irak „günstige“ Bilder und Informationen zu veröffentlichen. Man will zwar Niederlagen und Opfer auf der eigenen Seite nicht zeigen, wohl aber unterhaltsame Einsätze, bei denen der Gegner bekämpft und besiegt wird, schreibt Heise.

Damit ist YouTube für mich gestorben, mein Aktionsplan:

  • YouTube-Account löschen
  • Blog nach YouTube durchsuchen und alle Links und Video-Einbettungen entfernen
  • YouTube nicht mehr verlinken
  • YouTube per E-mail informieren, dass dies inakzeptabel ist

(via Sprechblase | Basic Thinking | Google Watchblog)


Webplausch

20. April 2007 von Michael | Webservice

Robert Lender hat mit Webplausch eine neue Einrichtung geschaffen, die ursprünglich aus dem BarCamp und Webmontag-Gedanken entsprungen ist:

Man trifft sich in kleiner Runde, um ein Thema rund um das Web gemeinsam zu besprechen. Dabei lädt ein Initiator/Referent zu einem bestimmten Thema ein (sämtliche Themen sind denkbar, z.B. wie programmiere ich ein WordPress-Plugin, wie starte ich ein Blog und mache es bekannt, Welcher Browser ist der beste, etc.), um sich dann in einem Cafe, einer Kneipe etc. in kleiner Runde mit Interessierten zu treffen.

Grundsätzlich kann jeder einen Webplausch veranstalten, man muss dazu zur Verkündigung kein Blog haben. Als Plattform zum Austausch dient die Webseite webplausch.info.

So hatte Robert Lender für den ersten Webplausch zu einem Lokal in Wien eingeladen:

Ich zeige dir, wie Serendipity/S9y funktioniert (es gibt ja Free WLAN), wie du ein Weblog einrichten und was du damit machen kannst

Wie der Plausch verlaufen ist, könnt Ihr unter Erster WebPlausch – ein erstes Resumee nachlesen.

Ich halte Webplausch für eine hervorragende Idee und überlege auch schon, evtl. mal selbst einen Webplausch zu veranstalten.


Webdienste und Tools für Englisch-Übersetzungen (Teil 2)

5. April 2007 von Michael | Webservice

BuchDies ist der nächste Teil der Artikelserie «Webdienste und Tools für Englisch-Übersetzungen», den ersten Teil gab es vor ein paar Tagen.

Diesmal stelle ich Euch zwei Webservices vor, die Euch spielerisch die Englische Sprache näherbringen möchten. Beide Webservices liefern tägliche Newsletter als Textmails aus, die dabei ohne störender Werbebanner bzw. Grafiken auskommen, lediglich Textwerbung ist jeweils enthalten, was aber bei kostenlosen Diensten verständlich ist. Eine RSS-Abo-Möglichkeit wird leider (noch) nicht angeboten.
Weiterlesen…


Webdienste und Tools für Englisch-Übersetzungen (Teil 1)

31. März 2007 von Michael | Webservice

MidlifeEs gibt sehr viele Englisch/Deutsch-Übersetzungshilfen im Netz, allerdings sind nicht alle davon gut und alltagstauglich, daher stelle ich Euch im Folgenden ausgewählte Webseiten und Tools vor.

Das ganze wird eine Artikelserie, d.h. in den nächsten Tagen folgen weitere Artikel zum Thema.

Ich beginne diese Serie mit Webservices, die sich mit der Übersetzung von einzelnen Begriffen auseinandersetzen. Weitere Tipps für Webservices dieser Art sind gerne in den Kommentaren willkommen, prima wäre es wenn Ihr auch begründet warum die von Euch vorgeschlagenen Webservices erwähnenswert sind.

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Deutscher Straßenkrieg mit Wasserpistolen

8. Februar 2007 von Michael | Webservice

WarIm August letzten Jahres berichtete ich in London Street-Wars von einer verrückten Freizeitbeschäftigung in London, wo eine Gruppe von Leuten Opfer und gleichzeitig Auftragskiller spielen, und dabei das Ziel bei dem Reality-Game haben, ausgewählte freiwillige Opfer innerhalb von 1 Woche mit einer Wasserpistole zu “erschießen”. Damals hatte ich den fehlenden bzw. unzureichenden Webservice kritisiert.

Wie ich nun via Kommentar gelesen habe, gibt es mit Kill 4 Money nun wohl einen deutschen Webservice dafür, der voraussichtlich ab 15. Februar seine Pforten öffnet um sich für das erste Spiel in Frankfurt anzumelden. Na ja, „Webservice“ klingt übertrieben, meine damaligen Erwartungen für London waren:

Ich hätte erwartet, dass die ganze Verwaltung online über einen Web2.0-Webservice/Mashup erfolgt, also Google-Maps eingebunden, Chat, Benutzerprofile, Erfahrungsberichte, Calendar & Scheduling, Forum, Wiki, Shop für Ausrüstung (Wasserpistolen, Tarnkleidung, coole Sonnenbrillen, etc.) etc. etc. Das ganze natürlich lokalisiert, mit ein bis zwei Städten starten und dann expandieren.

Aber soweit ist man wohl auch hier leider noch lange nicht. Mal sehen, wie sich das entwickelt.


Snap it off

2. Februar 2007 von Michael | Webservice

no snapIn letzter Zeit verwenden immer mehr Webseiten den Webservice von snap.com: sobald man mit der Maus über einen Link fährt, wird nach einer Verzögerung in einem JavaScript-Fenster ein Screenshot der Zielseite angezeigt. Anfangs mochte ich dies nicht besonders gerne, doch mittlerweile nervt es mich täglich mehr.

Zum Glück gibt es nun Abhilfe, per Cookie lässt sich die Vorschau abschalten. Leider keine dauerhafte Lösung, da ein Löschen der Cookies Snap wieder aktiviert :-( Schade, dass es wohl noch kein Firefox-Plugin dafür gibt.

(via diverse Blogs)

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