21. Januar 2007 von Michael | Webmaster/CMS/Blog
In diesem Monat wird das nofollow-Attribut 2 Jahre alt, es wurde im Januar 2005 von Google mit dem Ziel eingeführt, Kommentar-Spam zu eliminieren.
Zwei Blogger haben jeweils 50 deutsche und schweizer Blogs bezüglich Nofollow-Einsatz analysiert:
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21. April 2006 von Michael | Webmaster/CMS/Blog
Update – aktualisierter Artikel: Feeds von Suchmaschinen ausschließen
Einige CMS und Blog-Systeme bieten automatisch RSS-Feeds zu einzelnen Artikeln an, beispielsweise erhält man in WordPress den Feed zum Artikel, wenn man „/feed/“ an die URL anhängt.
Problem
Verlinkt man diese Feed-URLs in den jeweiligen Artikeln um den Besuchern einen Mehrwert zu bieten, so werden diese auch von Suchmaschinen indiziert. Für Suchmaschinenbenutzer ist es aber sehr lästig, wenn unter den Treffern auch Links zu RSS- oder Atom-Feeds vorkommen.
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14. April 2006 von Michael | Webmaster/CMS/Blog
Update – aktualisierter Artikel: Feeds von Suchmaschinen ausschließen
Nofollow wird vielfach sehr negativ bewertet. Das Attribut kann aber auch verwendet werden, um RSS-Feeds von Suchmaschinen auszuschließen.
Bei der Analyse von Google-Treffern auf Software Guide stellte ich folgendes fest:
Es erscheinen also unterhalb der normalen Treffer zum Teil Links zum RSS-Feed der jeweiligen oder ähnlicher Artikel. D.h. Google indiziert auch sämtliche Links auf RSS-Feeds.
Um dieses Verhalten abzustellen, könnte man eine entsprechende Regel in der robots.txt definieren, allerdings ist es damit nicht möglich, für Disallow-Zeilen Wildcards wie ‚*‘ zu verwenden, um etwa „Disallow: */feed/“ zu notieren.
Um das Problem zu lösen kann man aber das Attribut ’nofollow‘ zu verwenden. Im Fall von WordPress verweist man also auf den RSS-Link des Artikels über:
<?php
echo '<a href="' . get_permalink() . 'feed/" rel="nofollow" title="Artikel-Feed abonnieren">Abonnieren</a>';
?>
Genau so sollte man rel=“nofollow“ auch in jedem anderen Feed-Link anwenden, damit Google diese Feeds nicht indiziert, um zu vermeiden, dass Leser die XML-Seiten als Suchmaschinen-Treffer erhalten.
Update – aktualisierter Artikel: Feeds von Suchmaschinen ausschließen