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Blog-Beiträge getaggt mit «plugin»

WordPress-Plugin: Kommentare an Autor flüstern

25. Oktober 2006 von Michael | Wordpress

Mit dem WordPress Plugin Whisper können Besucher Kommentare schreiben, die nur der Blog-Autor lesen kann.
Dies könnte nützlich sein, um direkt persönliches Feedback an den Artikel-Autor zu geben, ohne Umweg über Kontakt-Formular oder Email, und wenn es nur ein Hinweis auf einen Tippfehler ist.

Die Idee ist also nicht schlecht, zum jetzigen Stand taugt das Plugin aber nicht wirklich, da man den Kommentarfeed komplett abstellen muss, da ansonsten die geflüsterten Kommentare im Feed erscheinen.

(via Lorelle on WordPress)


WordPress-Plugin-Neuigkeiten

15. Oktober 2006 von Michael | Wordpress

Zwei Neuigkeiten zu von mir geschriebenen WordPress-Plugins:

Neue Version des Link Indication Plugin

Ich habe die neue Version 3.0 des Link Indication Plugin veröffentlicht.
Zum einen kann man nun eine unbegrenzte Anzahl von Linktypen definieren. Zum anderen kann man nun auch CSS-Attribute unterschiedlichen Dateiendungen zuordnen lassen, im Folgenden ein paar Beispiele (man beachte die Symbole rechts neben den Links):

Das ganze lässt sich wie gewohnt in den Plugin-Optionen einfach konfigurieren.

Maintenance Mode Plugin wird mit WordPress-Buch ausgeliefert

Naoko McCracken hat ein Japanisches WordPress-Buch geschrieben, die zugehörige CD enthält u.a. mein Plugin Maintenance Mode, siehe Naokos Blog-Beitrag, Artikel bei Photo Matt und das Buch bei Amazon.jp (Google Translation).
Wordpress Buch


Erweiterung für WordPress Trackback-Validation-Plugin

1. Oktober 2006 von Michael | Wordpress

SpamDas Anti-Spam-Konzept mit der Kombination aus Akismet, Math Comment Spam Protection und Trackback-Validator hat sich sehr bewährt und läuft hervorragend.

Allerdings hat sich ein Problem mit dem Trackback-Validator herausgestellt:

Bisher bin ich davon ausgegangen, dass der Trackback-Validator alle Trackbacks in der WordPress-Kommentar-Tabelle als Spam markiert, sobald kein Back-Link vorhanden ist (Feld „comment_approved“ auf „spam“ setzen). Dies ist die übliche Vorgehensweise für Anti-Spam-Plugins und wird auch von den WordPress-Entwicklern so vorgeschlagen.
Damit kann man dann z.B. mit Akismet die als Spam markierten Trackbacks bearbeiten (wiederherstellen oder löschen).

Tatsächlich verwendet das Plugin aber eine eigene MySQL-Tabelle (tb_data), in die die als Spam markierten Trackbacks gespeichert werden. Leider gibt es aber keine Möglichkeit, diese Trackbacks über das Plugin zu verwalten.

Frank Bültge bietet nun aber mit dem Trackback Validator Spam Cleaner Plugin die Möglichkeit, diese Einträge zu verwalten.

Sein Plugin ist allerdings noch eine frühe Beta-Version, aktuell habe ich gesehen, dass dort Einträge mehrfach gelistet werden (selbe ID). Aber das wird Frank sicherlich bald korrigieren.

Letztendlich finde ich es einen sehr guten Ansatz, mit einem Werkzeug zentral alle als Spam markierten Beiträge zu verwalten.


Erfolgreiche WordPress-Plugins

15. September 2006 von Michael | Wordpress

SchneckeEs ist immer schön, wenn sich Erfolg einstellt für die geleistete Arbeit, insbesondere auch, wenn es etwa Open-Source-Projekte sind, die frei z.B. unter GPL veröffentlicht sind.
Dieser Erfolg zeigte sich die letzten Tage und Wochen vermehrt aufgrund von mir geschriebener Plugins für WordPress.

1.) Math Comment Spam Protection:
Nicht nur, dass das Plugin u.a. von den deutschsprachigen Top-Blogs Dr. Web und Basic Thinking eingesetzt wird, nun ist auch noch Google-Mitarbeiter und SEO-Spezialist Matt Cutts auf dieses Plugin umgestiegen: Changed my captcha.

2.) Maintenance Mode Plugin
Zu diesem Plugin kam vor ein paar Tagen folgende Mail rein:

I also want to let you to know that I am planning to include your plugin in my soon-to-be published book (in Japan) on WordPress. The publish date is not set yet, but I can send you an amazon.co.jp link when it’s available. The title will be something like „WordPress Guidebook.“

(URL zum Amazon-Link folgt)

Diese und weitere Plugins sowie Tipps zu WordPress findet Ihr übrigens hier: Software Guide / WordPress.

Tatsächlich habe ich meine Plugins rein aus Spaß und Interesse erstellt, ohne Interesse an kommerziellem oder anderen Erfolg. Aber da freut man sich um so mehr, wenn dann solche Projekte erfolgreich aufgenommen werden.


Neue Version meines WordPress-Plugins Breadcrumb-Navigation

22. August 2006 von Michael | Wordpress

PluginGestern habe ich eine neue Version meines WordPress-Plugins Breadcrumb Navigation XT veröffentlicht.
Wer das Plugin noch nicht kennt: es ermöglicht eine sog. Breadcrumb-Navigation (Brotkrümelnavigation), welche man normalerweise nur von größeren CMS kennt, in WordPress.

Was ist neu:
Es wird nun die Anzeige der Kategorie(n) in der Breadcrumb-Navigation für einzelne Blog-Beiträge unterstützt bzw. kann per Option zugeschaltet werden.
Wurde also z.B. ein Blog-Artikel in der Kategorie „Suchmaschinen“ abgelegt, so kann die Brotkrümel-Navigation z.B. dann wie folgt aussehen:

Home > Blog > Suchmaschinen > Google hat Yahoo übernommen


Kommentar-Spam-Plugin für WordPress geschrieben

4. Juli 2006 von Michael | Wordpress

SpamIm Artikel Frühstücksfleisch wird immer aggressiver hatte ich auf das Plugin Did You Path Math? verwiesen, welches ganz einfache Rechenaufgaben stellt.

Beispiel:
Screenshot

Probleme mit diesem Plugin:

  • Es lässt sich nur in wenige Themes sauber integrieren, und selbst da ist JavaScript notwendig zu Platzierung des Formularfeldes
  • Der Besucher muss Cookies zulassen
  • Gibt man einen falschen Wert ein (auch: fehlendes Pflichtfeld wie Email-Adresse), und geht nach der Fehlermeldung wieder zurück, so ist der Kommentar-Inhalt und damit u.U. viel investierte Mühe des Besuchers weg.
  • Das Plugin führt unnötige Schreib- und Löschaktionen in der MySQL-Tabelle durch, wenn ein User ein falsches oder kein Ergebnis eingegeben hat; hier sollte eigentlich gar keine Schreib/Lösch-Aktion nötig sein.

Daher habe ich das Plugin Math Comment Spam Protection geschrieben.

Der Code ist komplett neu erstellt und basiert auf einem völlig anderen Konzept wie das Did You Path Math? – Plugin. Identisch ist die Idee dahinter: Der Besucher muss eine simple Rechenaufgabe lösen und gibt das Ergebnis in ein Formular ein.
Das Ergebnis wird über eine PHP-Funktion codiert und über ein verstecktes Feld übertragen. Nach dem Absenden des Formulars wird auch die Benutzereingabe mit dem selben Algorithmus encodiert und mit dem Wert des versteckten Feldes verglichen. Wenn die Werte übereinstimmen, wird der Kommentar veröffentlicht.

Ich kann nur sagen, dass es klappt ;-) Seit 2 Tagen ist das Plugin hier auf Software Guide im Testeinsatz, und statt mehreren tausend Spam-Kommentaren / Tag hatte ich jetzt keinen einzigen Spam-Kommentar mehr.

Trackbacks/Pingbacks funktionieren natürlich weiterhin, und gegen Spam-Trackbacks kann dieses Plugin nicht antreten. Daher habe ich vorhin noch das Plugin Trackback Validator installiert, welches alle Trackbacks als Spam markiert, welche auf dem verlinkenden Blog keinen Back-Link zur getrackbackten Seite haben.


Frühstücksfleisch wird immer aggressiver

26. Juni 2006 von Michael | Wordpress

akismet-stat.pngDer Kommentar-Spam auf dieser Seite wird immer schlimmer. Heute kamen innerhalb weniger Stunden über 4.000 Spams rein, gestern 5.500 Spams.
Diese Angriffe kommen als normaler Kommentarspam, also nicht über Trackbacks.

Akismet hat dabei sauber alles geblockt. Trotzdem sind diese Angriffe nervig, schließlich kann unter den tausenden geblockten Kommentaren auch ein als falsch eingestufter dabei sein. Aber eine Einzelprüfung fällt bei diesen Spam-Massen aus. Zudem bedeutet dies eine massive Serverlast (der Spam selbst, dann die Arbeit durch Akismet, und dann das Anzeigen/Löschen).

Abhilfe?

Da es normaler Kommentar-Spam ist, wird dieser durch Bots durchgeführt, u.a. gibt es folgende Ansätze:

  • Captcha. Also diese Bildchen, auf denen man nie erkennt, was man nun eingeben soll: „o“ oder „O“, „l“, „L“ oder „i“, etc. Nein, das möchte ich meinen Lesern nicht zumuten. Zudem ist Captcha nicht sicher, siehe z.B. captcha decoder.
  • Rechenaufgaben. Es gibt das Did You Path Math?-Plugin, dieses stellt den Usern sehr einfache Rechenaufgaben, wie etwa „Was ist die Summe von 9 + 3 ?„. Problem bei diesem Plugin: Gibt man einen falschen Wert ein (auch: fehlendes Pflichtfeld wie Email-Adresse), und geht nach der Fehlermeldung wieder zurück, so ist der Kommentar-Inhalt weg.
  • JavaScript-Lösung. Hashcash berechnet per JS clientseitig einen speziellen Wert, welcher zum Server zur Prüfung gesendet wird. Angeblich 100% sicher.
    Allerdings sperrt man damit Besucher ohne aktiviertem JavaScript aus (Thema ‚Barrierefreiheit‘), außerdem wurden bei mir zudem ohne aktivierten JS alle Kommentare ausgeblendet.
  • Kommentar-Vorschau: Ersetzt man den „Speichern“-Button durch einen „Vorschau“-Button, welcher nach dem Anklicken erst mal eine Vorschau anzeigt, soll dies einige Bots davon abhalten, dass die Spams gepostet werden. Il Filosofo bietet mit Comments Preview ein solches Plugin an. Mir ist das allerdings noch zu unflexibel in der Einrichtung und daher nicht 100% auf meine Seite zuschneidbar. Dennoch macht das Plugin einen guten Eindruck, für den ein- oder anderen sicherlich so verwendbar.
  • Zumindest ein Ansatz: Modifiziertes Akismet

    Rich Boakes zeigt mit seinem am 08. Juni vorgestelltem Plugin Akismet htaccess extension eine interessante Lösung:
    Installation: man ersetzt die akismet.php durch Richs modifizierte Version. Danach sieht man Folgendes, wenn man die geblockten Spams im WordPress-Admin prüft:
    Akismet Extended
    Das ist ein Screenshot von heute mittag und zeigt Spams von gestern und heute, da ich gestern alle als Spam eingestuften Kommentare löschte. Es werden hier die 10 meisten Spammer angezeigt, wie im Screenshot ersichtlich liegen 4.801 Spam-Kommentare von wrkplace . com (Online-Poker) vor.
    Das Plugin fasst die Spams zusammen, damit kann man diese auf einen Rutsch löschen. Übrig bleiben dann u.U. auch Kommentare, die fälschlicherweise als Spam eingestuft wurden.
    Zudem bietet das Plugin das Bannen von IPs (siehe „Ban the listed IP addresses“). Hierdurch erfolgt ein „Deny from…“-Eintrag in der .htaccess, allerdings eben nur IP-basierend, z.B. wrkplace . com spammt mich weiterhin.

    Für weitere Tipps und Hinweise bin ich dankbar.
    Jetzt packe ich mal mein Gepäck, denn morgen früh geht es erstmal für 2 Tage nach Frankreich. Ich hoffe, dass es sich der Spam nicht nochmal verzehnfacht, denn vor 4 Tagen hatte ich schon mal über massiv angestiegenen Spam berichtet, „damals“ waren es nur gute 500 Spams.


WordPress: Neue Version für Wartungsmodus-Plugin veröffentlicht

20. Juni 2006 von Michael | Wordpress

Soeben habe ich eine neue Version vom Maintenance Mode Plugin für WordPress 1.5 und 2.x veröffentlicht.
Das Plugin zeigt nach Aktivierung anstatt der Webseiten nur eine Wartungsseite an, Beispiel:
Wartungsmeldung

Ist man jedoch eingeloggt, so hat man sowohl auf das Blog (Frontend) als auch auf die Adminoberfläche Zugriff. Dies ist sehr praktisch, wenn man umfangreichere Änderungen am Blog vornimmt.

Die neue Version 2.0 bietet nun die Möglichkeit, die angezeigte Wartungsseite bequem in den Plugin-Optionen von WordPress einzustellen, siehe Screenshot.


WordPress-Plugin für Feed-Statistiken – Teil 2

13. Juni 2006 von Michael | Wordpress

Unter WordPress-Plugin für Feed-Statistiken berichtete ich bereits vom Plugin FeedStats, welches Frank Bueltge vom Spanischen ins Deutsche übersetzt hat.

Zuerst war ich eher skeptisch gegenüber solch einem Plugin, da es gerade bei RSS-Feeds schwierig bis unmöglich ist, die Anzahl der Abonnenten zu ermitteln. Daher habe ich mir das Plugin nochmal näher angesehen und vergleiche es mit dem Online-Feedservice Feedburner.

Plugin-Einstellungen

Feedstats Einstellungen 1
(zur Vergrößerung das Bild anklicken)

Wie zu sehen ist, lässt sich, wie üblich bei Statistik-Software, u.a. die Anzahl Sekunden einstellen, ab der ein Besucher als neuer Besuch zählt, wenn dieser dieselbe IP-Adresse hat.

Waterburner

Feedburner behauptet großkotzig, dass es die Anzahl der Abonennten („Subscribers“) messen kann. Nur wie soll dies Feedburner exakt ermitteln, wenn sich z.B. ein Modem- oder ISDN-Nutzer über den Tag verteilt 10mal einwählt (also 10 mal neue IP-Adresse) und dabei immer automatisch die Feeds abgerufen werden, weil dies über den installierten Feedreader automatisch läuft. Tatsächlich kocht wohl Feedburner auch nur mit Wasser und wird in diesem Fall 10 Abonennten anstatt nur 1 Abonennten zählen können.

Das Feedstats-Plugin ist da gleich ehrlicher: In den Statistiken heißt es nicht „Abonennten“, sondern „Besucher“; von Abonennten ist erst gar nicht die Rede.

Online-Services

Es gibt aber auch Ausnahmen: Beispielsweise ist über den Online-Feedreader Bloglines die Anzahl der Bloglines-Abonennten für einen bestimmten Feed verfügbar, diese Zahl ist 100% zuverlässig und wird von Feedburner benutzt. Nur: Es kann bzw. wird in einigen Fällen der Fall sein, dass eine bestimmte Anzahl an Bloglines-Abonennten schon seit Monaten den kostenlosen Service nicht mehr nutzen und ihre Feeds über einen anderen Service lesen, in der Statistik laufen sie aber weiter als Abonennten mit.

Insofern erscheint also das WordPress-Plugin sogar zuverlässiger als der überall hoch gepriesene Feedburner, da das Plugin die tatsächlichen Zugriffe misst, und nicht die Anzahl der Benutzer, die sich irgendwann mal bei einem Online-Feedreader angemeldet und dort einen Feed eingetragen haben.

Auswertungen im Detail

Frank Bueltge hat mir freundlicherweise Screenshots von den FeedStats-Statistiken zur Verfügung gestellt:

Wie zu sehen ist, kann FeedStats nicht nach Newsreader auswerten, was derzeit noch ein Hauptnachteil des Plugins ist. Ebensowenig werden Bots ausgefiltert, wodurch u.U. zu hohe Ergebnisse erscheinen.

FeedBurner bietet im Gegensatz sehr gute Auswertungsmöglichkeiten, z.B.:
feedburner_stats1.png
feedburner_stats2.png

Fazit

Das FeedStats-Plugin macht insgesamt einen guten Eindruck und versucht sein bestes, möglichst zuverlässig die Anzahl der Feed-Besucher aufzuzeichnen. Man darf jedoch nicht erwarten, dass es die Anzahl der Abonennten messen kann, denn das ist technisch nicht möglich. Das kann auch der Online-Feedservice Feedburner nicht zuverlässig, auch wenn er das behauptet.
Als Nachteil des Feedstats-Plugin bleibt die fehlende Auswertungsmöglichkeit nach Newsreader und Ausfilterung von bekannten Bots. Zudem gibt es das Plugin nur in spanischer und deutscher Sprache, wodurch es in der WordPress-Welt nicht die Verbreitung finden wird, die es verdient. Eine englischsprachige Version würde hier sicherlich den Bekanntheitsgrad des Plugins massiv erhöhen und könnte schneller dazu führen, dass ein Plugin-Autor das Plugin entsprechend erweitert und weiterentwickelt.


WordPress-Plugin für Feed-Statistiken

10. Juni 2006 von Michael | Wordpress

WP-FeedWebseitenstatistiken bieten umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten, und man kann ziemlich genau u.a. die Anzahl der Besucher bestimmen und dabei z.B. Suchmaschinen-Robots ausschließen.
Problematisch sind jedoch RSS-Leser, gerade wenn man sog. „Full-Feeds“ bietet, also RSS-Feeds, die nicht nur Auszüge, sondern die kompletten Beiträge bieten. Hier tendieren viele Anwender dazu, Beiträge ausschließlich im Feedreader und nicht auf der jeweiligen Webseite zu lesen. Diese Leser möchte man jedoch auch in den Seiten-Statistken berücksichtigen.

Feedburner

Bisher war mir nur die Möglichkeit bekannt, Feedburner einzusetzen. Dies ist ein kostenloser Online-Dienst, der Besuchern die RSS-Feeds ausliefert. Für WordPress ist unter Using FeedBurner beschrieben, wie man seine Feeds auf FeedBurner umleitet. Feedburner bietet dabei interessante Zugriffsstatistiken, Beispiel:
Feedburner Stats
Feedburner ist bekannt für relativ zuverlässige Daten, beispielsweise arbeitet der Service mit dem Online-Feedreader Bloglines zusammen und holt sich von dort direkt die Anzahl der Abonennten. In der Vergangenheit gab es allerdings dabei auch Probleme, die aber wieder schnell behoben wurden, beispielsweise berichteten BloggingTom, Robert Basic oder Perun von Problemen mit Netvibes.

FeedStats

Frank Bueltge berichtet nun von Feedstats, einem RSS-Feed-Statistik-Plugin für WordPress. Allerdings sind die Quellcode-Kommentare, Ausgabestrings und die Beschreibung des Plugins in spanisch, so dass die meisten nur spanisch äh nichts davon verstehen, daher hat Frank die wichtigsten Inhalte ins Deutsche übersetzt.

Nach welchen Regeln allerdings die Statistiken von dem Plugin erstellt werden, ist mir noch nicht bekannt. Es ist in jedem Fall wichtig und gut, Alternativen zu Feedburner zu kennen, um nicht in eine gewisse Abhängigkeit zu geraten, und das Betreiben des Feeds und die Aufzeichnung der Statistiken jederzeit selbst übernehmen zu können. Dennoch bin ich noch skeptisch um die Zuverlässigkeit des Plugins, da Feedburner angeblich so viel Mühe (Kohle) in deren Algorithmus gesteckt hat. Ich werde mir auf jeden Fall mal den Sourcecode des Plugins im Detail ansehen; nachdem PHP-Code zum Glück nicht spanisch ist, sollte man auch verstehen, was der Code so macht ;-)

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© 2005-2024 Software Guide | ISSN 1864-9599