15. September 2007 von Michael | Gadget
Apple hat ja vor wenigen Tagen einige neue iPods herausgebracht. Nachdem ich bisher nur einen iPod Shuffle als MP3-Player nutzte, aber schon längere Zeit mit einem ausgewachsenen MP3-Player liebäugelte, der dank Festplatte die komplette MP3-Sammlung aufnimmt, musste ich jetzt zuschlagen, da es nun endlich einen iPod mit genügend Festplattenkapazität gibt. Vorgestern kam der gekaufte iPod Classic (160GB) an.
Zunächst mal ein paar Bilder; hier von vorne und von hinten:
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31. März 2007 von Michael | Gadget
Vor einigen Wochen war ich auf der Suche nach einem neuen portablen Navigationssystem für’s Auto, nachdem ich mit einem Medion-GPS (MD96700) sehr unzufrieden war.
Letztendlich habe ich mich für ein System von Garmin entschieden, und zwar für das nüvi 350, welches für gut 300€ erhältlich war. Gründe, warum ich mich für dieses GPS entschieden habe:
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1. Dezember 2006 von Michael | Gadget
Der folgende Beitrag ist ein Geschenk von einem Unbekannten und stammt aus der Aktion Blogwichteln.
Sie bibbern. Sie frieren. Sie klappern mit den Zähnen. Warum hat uns denn niemand gesagt, dass die armen Mikrosklaven in Japan hinter dünnen Reispapierwänden hocken und allein schon deshalb in die Tastatur hacken wie die Maniaken, damit ihnen warm werde? Hätten wir das gewusst, unsere Altkleider wären nicht bei Humana gelandet, sondern im nächsten Linienflieger nach Osaka.
Denn frei übersetzt wirbt ein japanischer Ebay-Shop für seine per USB beheizten Handschuhe für Tastaturarbeiter so:
Werde zum Objekt allen Neids, während deine Kollegen im Büro vor Kälte schlottern. So lange dein Computer läuft, kannst du die entspannende Wärme genießen – egal ob du telefonierst oder einen Film anschaust.
Gerade mal 59 $ (plus 20 $ Versand) soll der (in der Temperatur regulierbare) Stuss Spaß kosten – und nach Beendigung der Arbeit lassen sich sogar schicke Fäustlinge draus machen. Aber Vorsicht: Pro Handschuh wird ein Anschluss benötigt.
Und nicht nur das: Selbst die fröstelnden Extremitäten am Südpol des Körpers sollen nicht unversorgt bleiben. Für schlumpige 89 $ frieren im japanischen Hackershop die Füße nicht mehr zu Klump. Denn die Original „USB Slippers“ pumpen die nötige Wärmezufuhr auch nach ganz unten.
Wohin es führt, wenn die stromvernichtenden Server von Suchmaschinen und Internetprovidern sich in dem Maße weiterentwickeln wie bisher, das erzählen uns die Autoren Friebe und Passig in der Berliner Zeitung. Aber was soll das Unken! Stattdessen fordern für die Zukunft und das Büro: Zentral- und Fußbodenheizung per USB!
29. August 2006 von Michael | Gadget
Wow:
Der Radius 320 LCD-Monitor besteht im Prinzip aus 3 aneinandergesetzten 20,1" LCD-Panels, was dann eine Bildschirmdiagonale von 50 Zoll ergibt. Das Display erwartet die Ansteuerung durch 3 Grafikkarten mit DVI-Ausgang und 1600x1200er Auflösung. Einen Preis gibt es derzeit noch nicht dafür.
(via Georg Holzer)
11. August 2006 von Michael | Gadget
Ein interessantes Gadget ist der StoreJet von Transcend: Mit dieser mobilen 30GB-Festplatte kann man ohne PC Daten von USB-Geräten direkt auf die Festplatte bringen. Ideal um z.B. Speichermedien für Digitalcameras einzusparen: wenn diese voll sind überträgt man die Daten einfach auf die Festplatte. Der StoreJet enthält einen Li-ion-Akku, somit ist man nicht auf ein Stromnetz angewiesen. Das Gerät ist ziemlich frisch auf dem Markt, die Preise im Web schwanken zwischen 120€ und 170€. Richtig interessant wird das ganze, wenn auch Geräte mit höherer Festplattenkapazität rauskommen.
23. Juli 2006 von Michael | Gadget
Maxim und ask.com laden zu einer Abstimmung ein:
Was ist das beste deutschsprachige Gadget-Blog?
Dabei werden 10 Blogs-gelistet, die regelmäßig über Gadgets berichten. Regelmäßig? Na ja, fast. Z.B. stammt der letzte Beitrag von gadget-insider.de vom 11. Februar, und trotzdem wird das Blog gelistet. Seltsam.
Wie auch immer, es werden auch interessante Blogs gelistet, einfach mal ansehen.
(via Jans Technik-Blog)
13. Mai 2006 von Michael | Gadget
In der Firma nutze ich seit Anfang 2006 ein HP-Notebook, mit dem sehr zufrieden bin. Nun musste auch zu Hause ein neuer Rechner her, da der bisherige AMD-Desktop-PC für meine Aufgaben zu sehr veraltet war.
Da ich privat kein Notebook benötige bzw. als Ersatz noch ein IBM Thinkpad A21m habe, sollte es eine Desktop-Lösung sein.
Grundsätzlich war ich offen was Hardware und Betriebssystem anbelangt, da ich primär den Rechner für Internet, (Web-)Entwicklung, Office und Multimedia benutze. Allerdings sollte eine einfacher Zugriff auf das MediaCenter im Wohnzimmer möglich sein, das unter Windows XP MCE läuft, zudem ist es notwendig, Windows zumindest per VM zu emulieren, um mit dem Lotus Notes Designer-Client arbeiten zu können.
Im Folgenden ein Bericht, wie ich zum Dell-Desktop vor 6 Wochen kam.
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